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Nachlese zur Redaktionenkonferenz

Das Programm der diesjährigen Redaktionenkonferenz gliederte sich in mehrere Arbeitsbereiche.

– Daisy-Technik: In mehreren Sitzungen hatten die Teilnehmer Gelegenheit, in praktischen Übungen die Daisy-Technik zur Erstellung einer Hörzeitung zu erlernen. Dies bot für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen die Möglichkeit, ihre Kenntnisse zu vertiefen.

– Von der Tageszeitung zum Wochenjournal: Anhand der Hör-TAZ erarbeiteten die Teilnehmer in mehreren Arbeitsgruppen die Prinzipien, wie aus einer Tageszeitung ein Wochenjournal entsteht. Neben den Kriterien zur Auswahl der Beiträge ist auch die Erstellung und Umsetzung einer geeigneten Struktur für die Hörzeitung von Bedeutung. Zum Schluss hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, bei der Produktion der aktuellen Ausgabe der Hör-TAZ mitzuwirken.

– Öffentlichkeitsarbeit: In zwei Arbeitskreisen wurden Fragen der Öffentlichkeitsarbeit erörtert. Wie kann der Bekanntheitsgrad der Hörzeitung gesteigert werden? Auf welchen Wegen lassen sich neue Mitarbeiter gewinnen? Welche Kanäle können genutzt werden, um neue Hörer zu gewinnen?

Neben den intensiven Arbeitsgesprächen waren auch die persönlichen Kontakte und der Erfahrungsaustausch zwischen den Redaktionen eine wichtige Bereicherung für die Teilnehmer.

Redaktionenkonferenz

Seit gestern findet in Hardehause die Redaktionenkonferenz der atz Hörmedien statt. Von unserer Zeitung nehmen Karin und Karl-Heinz Weirich daran teil.

Hardehausen ist eine alte Klosteranlage, die ca. 15 km entfernt von Warburg in Nordrhein-Westfalen liegt. In dieser Klosteranlage befindet sich heute die katholische Landvolkshochschule Anton Heinen, in der die Redaktionenkonferenz zu Gast ist. Unterstützt wird die Tagung durch die Aktion Mensch.

Roter Faden der dreitägigen Veranstaltung ist die Arbeit an der Hör-TAZ, einer wöchentlich erscheinenden Zeitung mit Beiträgen auch der TAZ.